DEUTSCH-CHINESISCHER KLIMA-DIALOG

Mit dem Klima verändert sich nicht nur die Natur, sondern auch unsere Wirtschaft, Politik und die gesamte Gesellschaft.

Der bekannte chinesische Klimawissenschaftler Prof. Dr. Jiang Ping aus dem Fachbereich Umweltwissenschaften und -technik an der Fudan Universität in Shanghai spricht in einem moderierten Dialog mit seinem deutschen Gesprächspartner, Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling von der  HafenCity Universität Hamburg, welcher unter anderem Mitglied des Klimabeirats für den Hamburger Senats ist.

 

Die Diskussion beim Deutsch-Chinesischen Dialog wird mit Beteiligung des Publikums geführt.

 

Der Dialog findet in englischer Sprache statt.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei.

DEUTSCH-CHINESISCHER NEUJAHRSDIALOG 2022

Referenten:

M.A. Maja Linnemann, Bremen und Peking

Dipl.-Ing. Zhen Wang, Hamburg

Anfang Februar beginnt das chinesische neue Jahr, das global gefeiert wird. Zu diesem Anlass
möchten wir mit der Bestattungskultur einen Blick auf ein Thema werfen, das in China wie in
Deutschland große gesellschaftliche Relevanz hat. Während man in Deutschland eher stille Trauer,
schwarze Kleidung in feierlicher Harmonie und Andacht vorfindet, erlebt man in China teils Tanz und
Gesang, laute Musik, bunte Stoffe und brennende Papierfiguren.
Wie verabschieden wir uns von unseren Verstorbenen in China und in Deutschland? Wie sehen die
Bestattungsrituale in Städten und auf dem Land aus? Woher kommen die Bräuche und Rituale, die
man dabei beobachten kann? Was geschieht konkret mit den sterblichen Überresten der
Verstorbenen? Wie sehen die letzten Ruhestätten aus? Wer verdient mit dem Tod sein Geld und
wie? Welche Veränderungen des Bestattungswesens lassen sich in den vergangenen Jahrzehnten
feststellen?
Darüber sprechen in einem moderierten Dialog zwei Referierende aus unterschiedlichen
Blickwinkeln: Die Sinologin Maja Linnemann, Autorin des Buches „Letzte Dinge – Tod und
Bestattungskultur in China“ (2020) und des Blogs https://www.friedhofswelten.de/, hat sich seit dem
Tod ihres Schwiegervaters intensiv damit beschäftigt, wie in China mit dem Tod und dem Sterben
umgegangen wird. Mit ihr spricht der Diplomingenieur Wang Zhen, der seit über 20 Jahren als
Mitglied einer christlichen Gemeinde in Hamburg lebt und sich durch das Versterben von Familien-
und Gemeindemitgliedern intensiv mit der deutschen Bestattungskultur auseinandergesetzt hat.

Der Dialog findet in deutscher Sprache statt.

Es handelt sich um eine sog. 2G-Veranstaltung, weitere Hinweise hierzu finden Sie hier.

 

(72) DEUTSCH-CHINESISCHER DIALOG

Referenten:
Sheng Hanqi, Fotografin
Chen Xinsheng, Fotograf

Moderator:
Prof. Dr. Li Shuangzhi, Konfuzius-Institut Hamburg

Bei dieser Ausgabe des Deutsch-Chinesischen Dialogs rückt das Konfuzius-Institut Hamburg zwei verschiedene Blickwinkel auf modernes Stadtleben durch das Objektiv der Kamera in den Fokus:

Die in Hamburg lebende Fotografin Sheng Hanqi und der in Shanghai lebende Fotograf Chen Xinsheng setzen alltägliche Stadtszenen der jeweiligen Metropolen in Beziehung zueinander. Die Dynamik und Vielfältigkeit beider Hafenstädte treten so in einen spannenden Dialog, welcher im Live-Gespräch fortgesetzt wird. Moderiert wird die Veranstaltung vom ehrenamtlichen Direktor des Konfuzius-Instituts Hamburg, Prof. Dr. Li Shuangzhi.

Im Anschluss an den Deutsch-Chinesischen Dialogs sind Sie ab 14.30 Uhr herzlich zur Online-Vernissage einer Taiji-Ausstellung eingeladen. Dabei sprechen wir mit der Kuratorin Julie Nagel und zeigen spannende Einblicke in die Aufbauphase der Ausstellung. Die Außenausstellung ist bis zum 13.06.2021 im stimmungsvollen Ambiente des Hamburg Yu Garden zu sehen.

(71) DEUTSCH-CHINESISCHER DIALOG

Ein chinesisch-deutsches Frauengespräch anlässlich des internationalen Frauentags

Veranstalter:
Chinesischer Verein Frauen für Frauen Hamburg e.V.

Mitveranstalter:
Konfuzius-Institut Hamburg,
YU Garden Hamburg Deutsch-Chinesisches Wirtschafts- und Kulturzentrum

Referentinnen:
JIN Yong, Dipl. Bauingenieurin, Leiterin des DEHUA Touristic GmbH
Kerstin Prochnow-Karl, Dipl. Pädagogin, interkulturelle Trainerin, Standortleitung SBB Kompetenz GmbH

Moderatoren:
Prof. Dr. LI Shuangzhi, ea. Dirketor des Konfuzius-Instituts Hamburg,
Dr. Jia Ma, Vizevorsitzende des chinesischen Vereins Frauen für Frauen Hamburg e. V.

Was sonst immer den schicken Lifestyle von meistens jungen, urbanen Freelancern kennzeichnet, ist in der Pandemie-Zeit zur erzwungenen Alltagserfahrung der breiten Arbeitswelt geworden: das Homeoffice. Männer und Frauen bleiben Tag und Nacht zu Hause. Die räumliche Grenze zwischen Beruf und Leben, Geschäft und Haushalt, dem dienstlichen und privaten Bereich verschwindet. Dazu kommt noch die Kindererziehung und -betreuung nach dem Modell Homeschooling. Für viele ist es keine leichte Aufgabe der Umorientierung und -gestaltung des eigenen Lebens und des Zusammenlebens. Herausgefordert ist aber auch die Vorstellung der Geschlechterrollen, die an sich schon seit der Moderne stets im Wandel ist. Welche Einflüsse hat die Lebensform mit dem Homeoffice auf das Selbstverständnis und das gegenseitige Verständnis von Mann und Frau? Wie sieht eine in solcher Situation erwünschte familiäre Arbeitsteilung aus der Frauenperspektive aus? Gibt es auch Unterschiede von männlichen und weiblichen Singles in ihrem Umgang mit dem neuen Lebenszustand? Spielt der unterschiedliche kulturelle Hintergrund hierin eine Rolle?

Am internationalen Frauentag lädt der chinesische Verein Frauen für Frauen Hamburg e.V. in Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut Hamburg und dem YU Garden Hamburg Deutsch-Chinesisches Wirtschafts- und Kulturzentrum alle interessierten Frauen und Männer zum Gespräch mit Frau Jin und Frau Prochnow-Karl über die oben genannten Themen ein.

(70) DEUTSCH-CHINESISCHER NEUJAHRSDIALOG

Referenten:

Prof. Dr. Hermann Kreutzmann, Freie Universität Berlin.

Dd. Huang Tian, Universität Hamburg

Moderation: N.N.

Mitte Februar beginnt das chinesische neue Jahr, das global gefeiert wird. Zu diesem Anlass möchten wir auch einen Blick auf die Geschichte der Verbindung von Europa und Asien im Zeichen der Seidenstraße werfen. Der vor allem in der chinesischen Tang-Zeit entwickelte Handelsweg vom Nordwesten Chinas über Mittelasien, dem Nahen Osten bis nach Mitteleuropa ist sowohl unter geografischer als auch unter geschichtlicher Betrachtung hochinteressant. Welche Bedeutung hat die Seidenstraße für den frühzeitlichen transkontinentalen Austausch von Waren und Kulturen? Wie ist unsere Vorstellung von Eurasien durch diese Verbindung geprägt? Dabei rücken neben geografischen Fakten vor allem kulturgeschichtliche Aspekte in den Vordergrund, über deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft diskutiert werden soll. Das Konfuzius-Institut lädt in Kooperation mit dem MARKK zu einem moderierten Gespräch mit unserem deutsch-chinesischen Wissenschaftlerduo, dem Anthropogeografen Prof. Dr. Hermann Kreutzmann und dem Geschichtswissenschaftler Herr Huang Tian ein.

 Passend zu dieser Dialog-Veranstaltung lohnt sich auch der Besuch der Ausstellung „Steppen und Seidenstraßen“ im MARKK.

(68) How far can artificial intelligence contribute to our cultural exchange?

Speakers:
Dr. Wolfgang Hildesheim, Director, Head of Watson & Artificial Intelligence, IBM DACH, Hamburg
Li Liang, Max Planck Institute of Animal Behavior & University of Konstanz, Konstanz

Host:
Carsten Krause, Confucius Institute at the University of Hamburg 

In recent years, artificial intelligence has drawn great attention from almost all fields and been increasingly applied all over the world. In the future, it will definitely play an enormous role in everyone’s daily life. To a certain degree, it serves our human goals, but how far does the technology also change the goals? What are the positive aspects of its development, and where lies the risk of its possible abuse? Starting with these questions, the Chinese-German Dialogue is going to discuss as a main topic, how far artificial intelligence in China is or will be different from that in Germany? And how can we make use of it in the field of cultural exchange for the improvement of our mutual understanding? Our German discussant, Dr. Wolfgang Hildesheim, is a renowned expert on artificial intelligence and the member of a High Level Expert Group invited by the European Union to work on ethical standards in the field of artificial intelligence. Dr. Li Liang is working on collective behaviour via various artificial intelligence methods. The dialogue will be in English. Afterwards, we invite the guests to get together.

(67) Subkultur als Rebell oder Unterhaltung? Einblicke in verborgene Facetten einer vielseitigen Gesellschaft

Referenten:
Zhao Huangdan, Master „Literatur-Kunst-Medien“, Universität Konstanz, Konstanz
Björn Welzel, Fritz Classen Labor GbR | Institut für internationale Submilieu- und (Sub-)Kulturforschung, Hamburg

Moderation:
Li Shuangzhi, Konfuzius-Institut an der Universität Hamburg, Hamburg

Auch wenn in allen Teilen dieser Welt dem Kulturaustausch eine wachsende Bedeutung beigemessen wird, übersehen viele, dass innerhalb einer Gesellschaft auch zahlreiche Subkulturen florieren. Manche richten sich geradezu rebellisch gegen den Mainstream oder bleiben heimlich im Untergrund. Andere werden wiederum in der heutigen Konsumkultur zu globalen Trendsettern. Besonders die junge Generation erschließt sich weltweit immer wieder kreative Felder kulturellen Schaffens. Dabei spielen social media eine zunehmende Rolle, aber in den unterschiedlichsten Nuancen heißt es gerne auch „offline ist das neue online“. Wo entstehen in China und Deutschland welche Submilieus, und welchen Einfluss haben diese auf die gesellschaftliche Entwicklung im jeweiligen Land? Wieviel haben sie miteinander gemeinsam, und inwieweit inspirieren sie sich auch zunehmend wechselseitig?

Über diese Fragen sprechen Zhao Huangdan, Konstanz, und Björn Welzel, Hamburg, moderiert von Li Shuangzhi. Während Frau Zhao sich in China und Deutschland in unterschiedlichsten Zusammenhängen mit Jugend- und Subkulturen befasst, bei Festivals und multimedialen Projekten engagiert hat, ist Herr Welzel mit seinem Institut auf weltweite Submilieu- und (Sub-) Kulturforschung spezialisiert und hier u.a. auch mit China befasst.

Im Anschluss an die Veranstaltung sind die Gäste herzlich eingeladen, sich bei einem kleinen Imbiss weiter auszutauschen.

Hinweis: Die Veranstaltung unterliegt den Hygieneanforderungen, die von uns laufend den aktuellen Verhältnissen angepasst werden, siehe www.ki-hh.de/hygiene. Die Teilnehmerzahl ist entsprechend begrenzt, unsere Bestätigung richtet sich nach der Reihenfolge des Anmeldeeingangs. Im Bedarfsfall wird die Veranstaltung auf Zoom-Basis durchzuführen sein, dann für eine unbegrenzte Teilnehmerzahl.

(69) Was haben alte und neue „Seidenstraßen“ miteinander zu tun?

Referenten:
Liu Guosheng, Liu Guosheng, Vorsitzender Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Verständigung e.V., Geschäftsführer, ChinaReisen Hamburg GmbH
Prof. Wolfgang Maennig, Universität Hamburg

Moderator:
Carsten Krause, Konfuzius-Institut an der Universität Hamburg

Hamburg steht ganz im Zeichen der „Seidenstraße“. Aber welcher? Für die Hamburger Politik und Wirtschaft ist seit Jahren die chinesische Initiative für eine neue Seidenstraße („One Belt One Road“) eines der wichtigsten Themen.

 Die alte Seidenstraße erhielt ihre Bezeichnung durch deutsche Forscher und mag auf viele Menschen im Westen nostalgisch wirken, die neue ist viel umfassender gedacht und besonders unter Europäern umso umstrittener. Wie denken wir über die alte und die neue Seidenstraße? Haben beide „Seidenstraßen“ etwas miteinander zu tun? Und wie schauen Menschen in China darauf?

 Darüber sprechen zwei Referenten aus völlig unterschiedlichen Blickwinkeln: Der Gründer von ChinaReisen Hamburg GmbH, Liu Guosheng, hat sich schon früh auf die alte Seidenstraße spezialisiert. Er kennt ihre Reize aus Sicht deutscher Touristen, aber auch die sich verändernden Sichtweisen und lokalen bzw. globalen Herausforderungen, mit denen Ost und West heute konfrontiert sind. Mit ihm spricht Prof. Wolfgang Maennig von der Universität Hamburg, Koautor des Buches „Chinas neue Seidenstraße. Kooperation statt Isolation – Der Rollentausch im Welthandel“ (2017).

 Passend zu dieser Dialog-Veranstaltung lohnt sich auch der Besuch der Ausstellung „Steppen und Seidenstraßen“.

(66) Vom Zyklus der Tierkreiszeichen zum Aufbruch in die Zukunft: Zeitwahrnehmung und -reflexion aus chinesischer und deutscher Perspektive

Referenten:

Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, Direktor des China Centrum Tübingen, Präsident des Erich-Paulun-Instituts, Seniorprofessor der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Prof. em. für Ostasiatische Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Göttingen, Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel a.D.

Prof. Dr. Li Shuangzhi, Germanist der Fudan-Universität, z.Zt. Gastwissenschaftler der Universität Hamburg

Moderator: N.N.

Mit dem Jahr 2020 beginnt nicht nur das dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, sondern es ist als das „Jahr der Ratte“ auch der Auftakt eines neuen zwölfjährigen Zyklus nach dem chinesischen Mondkalender. Dass Chinesen seit Jahrtausenden den Lauf der Zeit mit zwölf Tieren im Kreislauf markieren, hat die Zeitvorstellung in weiten Teilen Ostasiens inspiriert. Hingegen ist die gegenwärtige Zeitwahrnehmung von Chinesen, mit Einflüssen aus dem Westen, von der atemraubenden Geschwindigkeit der Modernisierung geprägt – flankiert von Schlagwörtern wie Revolution, Reform, neue Ära, Innovation, aber auch Renaissance. Deutschland, als ein eigentlich verspätetes Industrieland in Europa, war lange Zeit das Vorbild für das moderne China, entwickelte aber schon mit Friedrich Nietzsche und Oswald Spengler eine Tradition der kritischen Reflexion über die lineare Fortschrittsideologie. Angesichts des Klimawandels wiederum ist die Auseinandersetzung mit dem Wachstumswahn in beiden Ländern an der Tagesordnung.

Was für eine Rolle spielen die Tierkreiszeichen im heutigen Alltagsleben von Chinesen? Wie interpretieren Deutsche das Tiersymbol mit westlichen Assoziationen? Inwieweit lässt sich ein Wandel des Zeitbewusstseins in den letzten Jahrhunderten in China und in Deutschland beobachten? Was für Erkenntnisse lassen sich durch den Vergleich verschiedener Entwicklungsreflexionen gewinnen? Aus Anlass des DEUTSCH-CHINESISCHEN NEUJAHRSFESTS lädt das Konfuzius-Institut zum Gespräch mit einem chinesisch-deutschen Wissenschaftlerduo in das MARRK, Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, ein.

(65) Zwischen China und Ostfriesland: Wie schmeckt Tee am besten?

Eine Veranstaltungsreihe des Konfuzius-Instituts an der Universität Hamburg zu Gast im Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK)

Referent:      Jürgen Pitzschel / Stephan Suen, tea addicts, Hamburg
Referent:      Helmut Kaufmann, Norden

Moderation:    N.N.

Wie schmeckt Tee am besten? Eine Frage, Tausend Antworten. Weltweit findet Tee in unterschiedlichster Weise seine Verbreitung. Kulturen und individuelle Vorlieben können noch so verschieden sein, und doch kann Tee auch verbinden. Wer mag Tee wie gern? Wer trinkt ihn wie oft oder wie selten? Und warum? Und mit wem? An diesem Abend geben Experten für chinesische Teekultur erfrischende Einblicke in asiatische Traditionen und Trends, die Jung und Alt gleichermaßen ansprechen. Aus der ostfriesischen Teewelt erfahren wir wiederum, wie in Deutschland eine besondere Genusskultur immer mehr Beachtung verdient. Im Dialog entsteht ein völlig neues Bild von der Vielfalt, die wir der Tee-Pflanze zu verdanken haben. Das Gespräch von Jürgen Pitzschel und Stephan Suen (tea addicts) mit dem ostfriesischen Teefachmann Helmut Kaufmann (Autor „Als der Kandiszucker knallte“, „Tee-Tied“) wird kulinarisch abgerundet von kleinen Köstlichkeiten und – natürlich – Tee.

In Kooperation mit dem „Hamburg Yu-Garten“ kann im benachbarten Chinesischen Teehaus an den Folgetagen ein Workshop gebucht werden, der einen systematischen Einblick in chinesische und ostfriesische Teekulturen vermittelt, weitere Infos ab Oktober auf unserer Homepage.