Tandem-Café

Sie lernen Chinesisch und möchten die Sprache mit interessanten Gesprächspartnern ausprobieren? Oder ist Chinesisch Ihre Muttersprache und Sie möchten Ihr Deutsch verbessern? Dann sollten Sie unser Deutsch-Chinesisches Tandem-Café besuchen.

Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre im Chinesischen Teehaus Yu Garden als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.

Im Rahmen unserer Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull stellen wir zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen unsere anwesenden Lehrkräfte ansprechen.

 

Deutsch-Chinesische Ecke: „Kunst auf Textil: Hochzeitsmode in China und in Deutschland“

Glühend rote Seide und goldene Fäden stellen Phönixe dar, die im Begriff sind abzuheben; Der angenehme Klang des raschelnden Goldschmucks: Diese Eindrücke sind bei einer traditionellen chinesischen Hochzeit nicht wegzudenken. Demgegenüber eine typisch westliche Hochzeit mit leichtem Schleier, eleganten weißen, mehrlagigen Kleidern; Diamanten, die das Licht glitzernd reflektieren. In dieser Ausgabe der Deutsch-Chinesischen Ecke werden wir über die Kunst der Kleidung bei chinesischen und deutschen Hochzeiten sprechen.

Yina Liu und Linda Götze vom Konfuzius-Institut Hamburg laden herzlich zu einer Online-Runde zum Thema ein.

Die Deutsch-Chinesische Ecke ist vom Kultursonntag zeitlich entkoppelt und findet in Zukunft als eigenständige Veranstaltung statt.

Der Eintritt ist frei.

Tandem-Café

Sie lernen Chinesisch und möchten die Sprache mit interessanten Gesprächspartnern ausprobieren? Oder ist Chinesisch Ihre Muttersprache und Sie möchten Ihr Deutsch verbessern? Dann sollten Sie unser Deutsch-Chinesisches Tandem-Café besuchen.

Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre  als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.

Im Rahmen unserer Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull stellen wir zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen unsere anwesenden Lehrkräfte ansprechen.

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Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre  als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.

Im Rahmen unserer Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull stellen wir zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen unsere anwesenden Lehrkräfte ansprechen.

Tandem-Café

Sie lernen Chinesisch und möchten die Sprache mit interessanten Gesprächspartnern ausprobieren? Oder ist Chinesisch Ihre Muttersprache und Sie möchten Ihr Deutsch verbessern? Dann sollten Sie unser Deutsch-Chinesisches Tandem-Café besuchen.

Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre  als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.

Im Rahmen unserer Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull stellen wir zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen unsere anwesenden Lehrkräfte ansprechen.

Tandem-Café

Sie lernen Chinesisch und möchten die Sprache mit interessanten Gesprächspartnern ausprobieren? Oder ist Chinesisch Ihre Muttersprache und Sie möchten Ihr Deutsch verbessern? Dann sollten Sie unser Deutsch-Chinesisches Tandem-Café besuchen.

Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre  als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.

Im Rahmen unserer Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull stellen wir zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen unsere anwesenden Lehrkräfte ansprechen.

Tandem-Café

Sie lernen Chinesisch und möchten die Sprache mit interessanten Gesprächspartnern ausprobieren? Oder ist Chinesisch Ihre Muttersprache und Sie möchten Ihr Deutsch verbessern? Dann sollten Sie unser Deutsch-Chinesisches Tandem-Café besuchen.

Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre  als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.

Im Rahmen unserer Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull stellen wir zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen unsere anwesenden Lehrkräfte ansprechen.

Hamburg-Shanghai Network

Das Konfuzius-Institut lädt zu einem geselligen Abend mit Networking ein. Bei dem diesjährigen Hamburg-Shanghai Network handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung des Konfuzius-Institut Hamburg und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT Hamburg).

Einleitend spricht Dr. Sophie Fetthauer über das Verhältnis der NS-Flüchtlinge im Shanghaier Exil zu chinesischer Musik. Die Beziehung zwischen NS-Flüchtlingen und Chinesen in den 1930er und 1940er Jahren wird von der Forschung teils positiv als Freundschaft, teils negativ vor dem Hintergrund eines Kulturschocks interpretiert. Ziel des Vortrags ist es, dieses Verhältnis einmal genauer aus musikalischer Perspektive zu bestimmen. Die Beziehung der Flüchtlinge zu chinesischer Musik zeigt sich unter anderem in überlieferten Zeitungsartikeln und Memoiren. Es wird deutlich, wie variabel, vor allem aber abhängig dieses Verhältnis vom individuellen Wissen und der jeweiligen Erfahrung der Flüchtlinge war.

Die Pianistin Alexandra Sostmann setzt sich mit ihrer Darbietung von Klavierwerken Wolfgang Fraenkels und Sang Tongs mit der Neuen Musik dieser Zeit auseinander. Frau Fetthauer lässt diesbezüglich einen kurzen Einblick in die Musik Fraenkels und Tongs, ihre Besonderheiten und die daraus resultierenden Einflüsse in ihren Vortrag einfließen.

Beim anschließenden geselligen Teil mit chinesischen und deutschen Snacks und Getränken haben die Gäste die Möglichkeit, sich miteinander sowie mit den Referierenden zum Thema auszutauschen.

Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt.

Vortrag: Kult und Kosmos im alten China – und ihr modernes Echo

Abstract: Dr. Hans-Wilm Schütte spricht in diesem Vortrag über den kultisch-magischen Bezug zur Natur und zum Kosmos, der die chinesische Kultur bereits vor über 2000 Jahren prägte und der teilweise bis in unsere Gegenwart anhält. Das auffälligste Beispiele dafür sind die kaiserlichen Altäre in Peking, von denen der wohl bekannteste der Himmelsaltar, bzw. der Himmelstempel ist.

Der Bezug zum Kosmos zeigt sich aber auch im alltäglichen Leben: durch die Ausrichtung der Gebäude sowie Stadtgrundrisse nach den Regeln des fengshui, die sich besonders auf die Himmelsrichtungen beziehen. Dies spiegelte sich ebenfalls in Opferhandlungen an die Ahnen, an Konfuzius, aber auch an die Götter des Buddhismus und Taoismus wider.

Der Natur- und Kosmoskult durchdrang so nicht nur alle Epochen der chinesischen Geschichte, sondern prägte (mindestens in Nordchina) auch das Raumverständnis aller sozialen Schichten.

Referent: Dr. Hans-Wilm Schütte ist Sinologe und freiberuflicher Publizist. Er lehrte an den Universitäten von Hamburg und Marburg sowie an der Hochschule Bremen und zählt zu den meistgelesenen deutschen China-Autoren. Er ist ebenfalls Mitherausgeber des Großen China-Lexikons.

Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt.

Eintritt frei

Deutsch-Chinesische Ecke: Faszinierender Manhua – Kunst ohne Grenzen

Ursprünglich aus Japan stammend, entwickelte sich das Comiczeichnen zu einer eigenständigen Kunstform in China – dem Manhua (漫畫 | Mànhuà). Die Veränderungen der Inhaltsgeschichte sowie zwischenmenschliche Beziehungen oder Körperlichkeit und Humor, die nicht nur die Jugend begeistern, werden bei diesem Vortrag beleuchtet. Gemeinsam werden die wesentlichen Aspekte und Techniken kennengelernt, die in eigene Manhua-Geschichten einfließen können. Das hier erlernte Wissen kann beim Manhua-Workshop am 11.06.2023 im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Kultursonntags praktisch angewendet werden.

Der Eintritt ist frei.